Übersetzer:in

Tina Wünschmann

Tina Wünschmann wurde 1980 in Freital geboren. Sie studierte Slavistik, Politik- und Kommunikationswissenschaften an der Technischen Universität Dresden. Seit 2010 übersetzt sie aus dem Belarussischen, u.a. Texte von Julia Cimafiejeva, Alhierd Bacharevič oder Volha Hapeyeva.


  • Ich sehe das, was in meinem Garten ist

    „Ich will aber nicht warten.“ – In ihrem Essay plädiert die belarussische Autorin und Kuratorin Tania Arcimovich dafür, die komplexen Herausforderungen einer belarussischen Zukunft trotz aktueller Ungewissheiten anzugehen und dafür die individuelle Eigenverantwortung zu stimulieren.

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  • „Der Krieg mit uns selbst“

    Komplexe, Schuldgefühle, Reue: Wie sehen sich die Belarussen im Angesicht eines Krieges, den sie anscheinend nicht wollen, der aber auch von ihrem Land aus geführt wird – das erklärt und beschreibt der belarussische Autor Maxim Shbankou.

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  • Von Fischen und Menschen

    Die „Russische Welt” und der Krieg in der Ukraine im Spiegel der belarussischen Revolution. Der belarussische Philosoph Ihar Babkou sucht in seinem Essay für unser Projekt Spurensuche in der Zukunft nach einer ideengeschichtlichen Einordnung der Erschütterung, die Europa in diesen Tagen erlebt.

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  • Brief an die Ukraine

    Der belarussische Schriftsteller Alhierd Bacharevič wendet sich in einem offenen Brief an die Ukraine gegen die Anfeindungen, die den Belarussen im Zuge des Krieges entgegengebracht werden – weil Alexander Lukaschenko sein Land als Aufmarschgebiet hergibt.     

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  • Polyphone Zeugen von Ende und Anfang

     „Die Zukunft ist dort, wo ich einen eigenen Namen habe.“ – Die belarussische Lyrikerin Hanna Komar fragt sich in ihrem Essay, wie man eine Idee von Zukunft in einer existentiellen Situation sprachlich adäquat einfangen kann.

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  • Brief an Papa

    „Die Zeit zurückzudrehen ist das einzige, was wir in unserem Leben nicht tun können.“ Die belarussische Lyrikerin Nasta Mancevich sucht den Weg in die Zukunft in schmerzhaften Ereignissen der Vergangenheit – was sie an die Situation erinnert, in der ihre Heimat Belarus steckt.

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