Übersetzer:in

Ruth Altenhofer

Ruth Altenhofer, 1979 in Niederösterreich geboren, hat in Wien, Rostow am Don und Odessa Slawistik studiert.Nach mehreren Jahren beruflicher Tätigkeit im Bereich Flucht und Asyl ist sie seit 2015 freiberufliche Übersetzerin für Literatur, Dramatik und Autorencomics und natürlich Dekoder.Ihre Übersetzungen von Sasha Filipenkos Romanen (Diogenes Verlag) wurden mit dem Perewest-Stipendium (Die Jagd, 2021) und dem Sacher-Masoch-Preis (Der Schatten einer offenen Tür, 2025) ausgezeichnet.


  • Wandel und Handel

    Auf dem Balkon leben Hühner, Geld fällt vom Himmel, genauso rätselhaft verschwindet es wieder, und eine Familie von Wissenschaftlern wird zu Händlern: Olga Beschlej über ihre russische Kindheit und das Bisnes in den 1990ern.

    In Wirtschaft by

  • Krieg der Silowiki

    An einem einzigen Tag hat Putin gleich mehrere Führungsposten umbesetzt. Weder eine Anti-Korruptionskampagne noch eine Säuberung im Sowjet-Stil, meint die Politologin Ekaterina Schulmann. Und erklärt die Kriege der Machtelite neu.

    In Politik

  • Trump ein Agent Putins?

    Wohl kaum, meint Politologe Wladimir Frolow auf dem unabhängigen Portal slon.ru. Auch wenn der Kreml sicher nichts dagegen hätte, den US-Wahlkampf zu beeinflussen. Mit Trump an seiner Seite punktet Putin vor allem innenpolitisch.

    In Politik by

  • Russlandphobie-ologie

    Alle gegen Russland? Das Kulturministerium schreibt einen Forschungswettbewerb zu „Technologien der Russlandphobie“ aus. Nur schade, dass es die Antworten schon zu kennen meint, findet Olga Filina.

    In Gesellschaft by

  • Die Fragen der Enkel

    Stepan Karagodin war eins von Hunderttausenden Todesopfern des Stalin-Terrors. Sein Urenkel Denis fordert nun strafrechtliche Konsequenzen. Ein Tabubruch, kommentiert Iwan Kurilla auf slon.ru, und ein Hoffnungszeichen.

    In Gesellschaft by