Übersetzer:in

Hartmut Schröder

Hartmut Schröder (*1967 in Bremen), studierte Slawistik  und Osteuropäische Geschichte an der FU Berlin sowie Übersetzung (russisch und polnisch) an der HU Berlin. Seit 2000 arbeitet er als freiberuflicher Übersetzer in Berlin, unter anderem für den Europäischen Austausch, die Gesellschaft Memorial, die Heinrich-Böll-Stiftung und die Zeitschrift Osteuropa. Seit 2012 ist er Übersetzer und Textredakteur bei den Russland-Analysen.


  • Stalins Henker

    Woher rekrutierte die Maschinerie des Großen Terrors unter Stalin ihre Täter? Welchen Einfluss hat die Öffnung von Archiven in der Ukraine auf den Diskurs in Russland? Und wie soll die Gesellschaft umgehen mit Tätern, die selbst zum Opfer wurden? Der Nowosibirsker Historiker Alexej Tepljakow im Interview mit der Novaya Gazeta.

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  • Bumm Bumm Bumm

    Heute beginnt das russische Manöver Wostok 2018. Allein 300.000 Soldaten sollen daran beteiligt sein. Damit möchte Russland vor allem militärische Stärke demonstrieren, sagt auch Militärexperte Alexander Golz. Aber er traut den Zahlen nicht. Bemerkenswert sei dagegen die Beteiligung Chinas. Ein Kommentar auf The New Times.

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  • „Wir zerstören, was wir erreicht haben”

    Versöhnung ist Arbeit. Russland und Deutschland waren auf dem Weg schon ziemlich weit – und sind jetzt gerade dabei, das alles wieder aufs Spiel zu setzen, warnt der Historiker Alexej Miller. Während Russland heute dem Tag des Sieges gedenkt, spricht Miller im Interview auf Colta.ru eindringlich über Erinnerung als Raum des Streits und Dialogs.

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