Dossier

dekoder-Visuals: Fotografie aus Belarus, Ukraine, Russland

dekoder stellt Künstler und ihre Bilder vor, aus Belarus, der Ukraine und Russland – und wirft außerdem auch ein Schlaglicht auf die Wurzeln: Klassiker, die Einfluss gehabt haben auf die junge Generation und ihre Entwicklung.


  • Landschaft der Trauer

    Valery Vedrenko ist Fotograf aus Minsk und hält mit seiner Kamera die historische Landschaft von Belarus fest: Kirchen, Kapellen und Paläste. Viele dieser Baudenkmäler sind sich selbst überlassen und damit dem Verfall preisgegeben. Dabei könnten sie so viel erzählen. Die Fotostrecke ist einer der meistgelesenen Beitrage im Belarus-dekoder 2021.

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  • Abseits der Norm

    Träume und Hoffnung: Die Fotografin Julia Autz hat in Belarus junge Menschen getroffen, die unter Lukaschenko groß geworden sind und die sich nach einem selbstbestimmten Leben sehnen. 

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  • „Ich erlaube mir, ich zu sein“

    „Die Geschichte meiner Held*innen ist nicht die Geschichte des Kampfes einer bestimmten Community, sondern der Kampf für ein grundlegendes Menschenrecht – das Recht zu sein.“ Zum Tag der Menschenrechte bringt dekoder eine Fotostrecke über Transgendermenschen von Oleg Ponomarev. 

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  • „Geh hin, ich weiß nicht wohin“

    „Staunend sieht er, über Nacht / auf dem weiten öden Strand / eine große Stadt erstand …“ Fotograf Andrey Ivanov entführt den Betrachter in die surreale Bildwelt russischer Märchen. Dabei entstehen seine Fotos mitten im Hier und Jetzt.

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  • Zweckentfremdet

    In Russlands hohem Norden gibt es sehr viele Garagen. Wegen der Kälte. Autos stehen allerdings nur noch selten darin. Dafür Musikstudios, Wohnzimmer mit Kamin oder Taubenhäuser. Ein Fotoprojekt von Oksana Ozgur.

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