Wolodymyr Selensky ist neuer Präsident der Ukraine. Was bedeutet sein Sieg für Russland? dekoder bringt Ausschnitte aus der Debatte in russischen Medien.
Die US-Nachrichtendienste sollen Putins Vermögen durchleuchten. So will es der Vladimir Putin Transparency Act. Warum das nicht gelingen, der Act aber dennoch durchschlagend sein wird, erklärt Wladislaw Inosemzew.
Was denkt der Kreml über den ukrainischen Wahlkampf? Hat Moskau einen Favoriten? Und wie wird Moskau auf den Wahlausgang reagieren? Ex-Polittechnologe Gleb Pawlowski kommentiert.
Eine Art von Neid-Debatte entbrennt derzeit in Russland: Im Hinblick auf die scharfe politische Konkurrenz zwischen den Präsidentschaftskandidaten Selensky und Poroschenko fragt auch Wladimir Ruwinski, ob „wir denn möchten, dass es in Russland so ist wie in der Ukraine“.
Die Verhaftungen von zwei Ex-Ministern schlagen in Russland große Wellen und lassen Verschwörungstheorien sprießen: Ist Premierminister Medwedew das eigentliche Ziel? Droht ein neues 1937? Solchen Thesen kann der Politologe Dimitri Oreschkin nichts abgewinnen.
Wolodymyr Selensky gewinnt die erste Runde der Präsidentschaftswahl in der Ukraine. dekoder bringt Debattenausschnitte aus russischen und ukrainischen Medien.
Was bedeutet der Mueller-Bericht für die russisch-amerikanischen Beziehungen? Und wie politisch motiviert waren die Ermittlungen? dekoder bringt Debatten-Ausschnitte aus russischen Medien.
Überraschend ist der kasachische Präsident Nursultan Nasarbajew zurückgetreten. In russischen Medien wird nun diskutiert, inwiefern sich dieses Modell des Machttransfers auch für Putin eignen könnte. dekoder bringt Ausschnitte aus der Debatte.
Schluss mit Geopolitik und Bedrohungsszenarien: Die Bürger sind müde, immer nur vom äußeren Feind zu hören. Putin setze stattdessen nun auf eine pazifistische Rhetorik, meint Tatjana Stanowaja. Aber bedeutet das auch gleich eine Kurswende?
In seiner sogenannten Rede an die Nation hat Putin große Versprechungen gemacht. Wirtschaftswissenschaftler Wladislaw Inosemzew dagegen meint, die angepriesenen nationalen Projekte funktionierten nur immer nach dem gleichen Prinzip: Mehr Geld in die Hände von Beamten, weniger Geld in der Tasche der einfachen russischen Bürger.