Kategorie: Kultur
-
Bilder vom Krieg #6
Fotografische Perspektiven auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine: Lisa Bukreyeva
-
Cancel Culture im Namen des „Z“
Die letzten Nischen verschwinden: Zahlreiche Kulturschaffende haben Russland seit dem 24. Februar verlassen. Nun musste auch das renommierte Moskauer Theater Gogol Center schließen. Und Alexander Baunow fragt auf Telegram: Wer cancelt hier wen?
-
„Ich liebe mein Land, auch wenn ich den Staat hasse“
Aus dem Exil in den USA heraus hat die populäre russische Band Little Big den Antikriegssong Generation Cancellation veröffenlicht. Ilja Prussikin, Sänger der Band, spricht im Interview mit Holod über Kritik an dem Clip von russischer wie ukrainischer Seite, und darüber, ob man Kunst und Politik überhaupt voneinander trennen kann und soll.
-
Bilder vom Krieg #5
Fotografische Perspektiven auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine: Igor Chekachkov
-
Alexander Gronsky: Moskau während des Krieges
Während Russland versucht die Ukraine einzunehmen, fotografiert Alexander Gronsky die Straßen und Vorstädte Moskaus. Die Stadt sieht aus wie zuvor, aber sie so anzuschauen wie früher, gelingt nicht.
-
Bilder vom Krieg #3
Fotografische Perspektiven auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine: Jędrzej Nowicki
-
„Wenn Angst aufkommt, bin ich immer dafür, sie zu überwinden“
Pussy Riot-Aktivistin Maria Aljochina ist eine spektakuläre Flucht aus Russland gelungen. Nun tourt sie durch Europa und singt gegen den russischen Krieg in der Ukraine. Über Zweifel, Schweigen und Angst spricht Aljochina in diesem Interview, das sie noch vor Beginn des Angriffskriegs gab.
-
Bilder vom Krieg #2
Fotografische Perspektiven auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine: ROBIN HINSCH
-
Bilder vom Krieg #1
Fotografische Perspektiven auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine: ELENA SUBACH
-
Yes Future No Future – erfahrungen nichtlinearer ansichten
Wie kam es zu dem, was jetzt ist: In seinem Essay beschreibt der belarussische Autor Maxim Shbankou die längst vergangenen Jahre des kulturellen und geistigen Aufbruchs im unabhängigen Belarus. Und er stellt sich die Frage: Wie aber weiter nach der erneuten Radikalisierung des politischen Systems?