„Wozu? Was habe ich davon? Wie trete ich möglichst nicht in dumme Scheiße?“ Wie diese drei Fragen derzeit die russische Außenpolitik verändern, beschreibt Wladimir Frolow am Beispiel von Bergkarabach und Belarus.
Kann Donbass zu einer Blaupause für Syrien werden? Das fragt der russische Außenexperte Wladimir Frolow, der die zugespitzte Situation in Syrien aus russischer Sicht beleuchtet.
Der Kreml will die Weltlage entspannen – und mit den fünf ständigen Mitgliedern des UN-Sicherheitsrats auf einem Gipfeltreffen an der künftigen Weltordnung arbeiten. Außenexperte Wladimir Frolow fragt, was davon zu halten ist.
In einer geschichtspolitischen Offensive verteidigt der Kreml den vor 80 Jahren unterzeichneten Hitler-Stalin-Pakt. Außenexperte Wladimir Frolow fragt nach den Gründen und Adressaten.
Die USA als Freund? Nein, analysiert Wladimir Frolow: Trotz aller Entspannungs-Rhetorik bleibe der Konflikt mit dem Westen ideologischer Grundpfeiler der russischen Außenpolitik – ein „Upgrade“ der Breshnew-Jahre.
Wohl kaum, meint Politologe Wladimir Frolow auf dem unabhängigen Portal slon.ru. Auch wenn der Kreml sicher nichts dagegen hätte, den US-Wahlkampf zu beeinflussen. Mit Trump an seiner Seite punktet Putin vor allem innenpolitisch.
Münchner Sicherheitskonferenz: Vor neun Jahren hatte Putin der Partnerschaft mit dem Westen eine unmissverständliche Absage erteilt. Wie wird Russland sich Mitte Februar positionieren?