Kisseljow, Chef des staatlichen Mediengiganten Rossija Sewodnja, ist Kritik gewohnt. Doch diesmal kommt sie ausgerechnet aus dem ultrakonservativen Lager. Der Vorwurf: Trumpophilie.
Eigentlich haben dieselben Leute die Wahlen eingeführt, die sie später zu Grabe trugen, meint Gleb Tscherkassow. Und skizziert, wie und weshalb politisches Engagement in Russland schnell zu einem Synonym für „offenkundige Idiotie“ geworden sei.