Chefermittler Bastrykin löst mit einem provokanten Text hitzige Medien-Debatten aus. Die Kommentatoren in der russischen Presse fragen sich: Ist China das neue Vorbild in Sachen Internetzensur? Wie programmatisch sind Bastrykins Aussagen, wie verfassungskonform? Ein Überblick mit übersetzten Original-Zitaten.
Die Themen dieser Woche: Mehrere Namen von Putins Mitstreitern und Mitarbeitern in den Panama Papers, ein eben erst verabschiedeter Anti-Korruptionsplan und die neu gegründete russische Nationalgarde.
Die Themen dieser Woche: Neue Vorsitzende der Zentralen Wahlkommission, Rückeroberung der Stadt Palmyra und die westliche Berichterstattung über Russland und den russischen Präsidenten.
Die Themen dieser Woche: Urteilsverkündung im Fall der ukrainischen Militärpilotin Nadeshda Sawtschenko und Reaktionen aus Russland auf die Terroranschläge in Brüssel.
Die Themen dieser Woche: Teilabzug russischer Truppen aus Syrien, der Jahrestag des Referendums auf der Krim und erneuter Überfall auf Menschenrechtler im Nordkaukasus.
Verstörende Bilder aus Moskau und das Schweigen der Medien zu ihnen lösen heftige Diskussionen in den sozialen Netzwerken aus. Ein Grubenunglück in Workuta kostet 36 Menschen das Leben. Außerdem: Zu Gorbatschows Geburtstag erinnert sich Russland an seine Reformen.
Russland und USA vereinbaren Waffenruhe in Syrien. Oppositionspolitiker Ilja Jaschin präsentiert Bericht über Korruption in Tschetschenien. Russen feiern den Tag des Vaterlandsverteidigers.
Außenpolitische Themen diese Woche: Die syrische Flüchtlingskrise und die russischen Bombardements in Aleppo. Innenpolitisch erregt etwas völlig anderes die Gemüter: der Abriss von Verkaufspavillons in Moskau.
Diese Woche: Moskau und die Folgen der Flüchtlingskrise in Europa, Londons Bericht über die Ermordung Litwinenkos, Tschetscheniens Republikchef Ramsan Kadyrow und Warten in eisiger Kälte.
Beherrschendes Thema diese Woche: Ramsan Kadyrow und seine Kritik an der russischen Opposition. Außerdem: die Silvesternacht in Köln beschäftigt auch die russischen Medien und die Bücherverbrennungen in Komi finden noch Nachhall.