Mindblown: a blog about philosophy.

  • Der Rote Platz

    Der Rote Platz

    Ein mythisch verklärtes Bild vom „Großen Sieg“, das Leid und Schrecken des Weltkriegs verdeckt: Wie Russland im Zentrum der Hauptstadt alljährlich die Befreiung Europas vom Faschismus feiert und dabei an sowjetische Traditionen anknüpft.

  • Am Ende der Fahnenstange?

    Am Ende der Fahnenstange?

    Alexander Klaskowski analysiert, wie die belarussischen Machthaber auf die neuerlichen Strafmaßnahmen der EU reagieren könnten.

  • „OST“

    „OST“

    Zivile Zwangsarbeiter aus der Sowjetunion

  • Warum am 22. Juni 1941 auch der Holocaust begann

    Warum am 22. Juni 1941 auch der Holocaust begann

    Am 22. Juni 1941 überfiel die deutsche Wehrmacht die Sowjetunion. Lew Simkin plädiert in seinem Kommentar für gazeta.ru dafür, diesen Tag auch als zentrales Datum in der Geschichte des Holocaust zu verstehen.

  • Kino #13: Komm und sieh – Krieg im sowjetischen Film

    Kino #13: Komm und sieh – Krieg im sowjetischen Film

    Volkstragödie, Abenteuer, pyrotechnisches Theater, romantische Verklärung – das alles war der Krieg im sowjetischen Film. Der Film Idi i smotri (Komm und sieh!) nimmt dabei eine ganz besondere Haltung ein: Er zeigt Krieg als apokalyptisches und surreales Mysterium. Oksana Bulgakowa über den Filmklassiker von Elem Klimow.

  • 22. Juni 1941 – Der deutsche Überfall auf die Sowjetunion

    22. Juni 1941 – Der deutsche Überfall auf die Sowjetunion

    „Gerade noch hatte Stalin Ribbentrop geküsst“ und schon stürzte am 22. Juni 1941 der deutsche Überfall auf die Sowjetunion das ganze Land in den Krieg und in einen kollektiven Schock. Die genauen Opferzahlen sind nicht ermittelbar, nicht zuletzt deshalb, weil sie seit dem Kriegsende am 8./9. Mai 1945 ständig zum Politikum gemacht werden: So sprechen…

  • Schöne neue Welt?

    Schöne neue Welt?

    Ein neues Russland, das sich dem Westen nicht mehr angleicht, trifft neue USA, die sich auf die gemeinsamen Interessen fokussieren wollen – der Elefant im Raum: China. Eine schöne neue Welt, mit durchaus restaurativem Charakter – so bewertet zumindest Alexander Baunow auf Carnegie.ru das Treffen zwischen Putin und Biden. 

  • „Das Regime kann sich nur auf seine Härte stützen“

    „Das Regime kann sich nur auf seine Härte stützen“

    Wer die „entscheidende Rolle der Sowjetunion beim Sieg über NS-Deutschland” leugnet, macht sich in Russland nun strafbar. Historiker Jewgeni Dobrenko spricht im Interview mit der Novaya Gazeta über Siegespathos, Pomp und Selbsterhöhung – unter Stalin und heute.

  • Wer nicht Freund ist, ist Feind

    Wer nicht Freund ist, ist Feind

    Ein Moskauer Gericht hat Nawalnys Fonds FBK und seine Organisationen für „extremistisch“ erklärt. Insgesamt steigt der Druck auf regimekritische Stimmen derzeit erheblich. Was der Opposition nun bleibt, obwohl es sie in gewissem Sinn nicht mehr gibt – das beschreibt Tatjana Stanowaja auf Projekt.

  • „Geiseln verurteilt man nicht!“

    „Geiseln verurteilt man nicht!“

    Nach der TV-Sendung mit Roman Protassewitsch auf dem Staatssender ONT flieht der bekannte Analyst Artyom Shraibman in die Ukraine. Auf Telegram begründet er diesen Schritt – und auch, weshalb er Protassewitsch keine Vorwürfe macht.

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