Kategorie: Gesellschaft
-
Was war da los? #2
Frauenprotest in Minsk: Wie das ikonische Foto entstanden ist.
-
Ulitzkaja an Alexijewitsch: „Ihr reagiert sensibler auf die Unmoral”
„Warum schweigt ihr?”, fragt Literaturnobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch die russische Intelligenzija in einem offenen Brief angesichts der Polizeigewalt in Belarus. Hier die Antwort der russischen Schriftstellerin Ljudmila Ulitzkaja.
-
„Alle sind entweder im Gefängnis oder außer Landes gebracht“
Literaturnobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch zur Situation des Koordinationsrates der Opposition in Belarus.
-
Nawalny vergiftet – wo bleibt der Protest?
Der wichtigste Oppositionelle wird vergiftet und es passiert – nichts. Nicht nur Nawalny liegt im Koma, sondern wir alle, sagt der Historiker und Politologe Sergej Medwedew.
-
Neues belarussisches Wörterbuch
„Lieben! Können! Siegen!“ – Das A bis Z der belаrussischen Proteste, zusammengestellt von Mikita Ilintschik für Republic.
-
„Wir sollten keine Feinde sein“
Ein Spiegelbild-Experiment: Ein Autor auf zwei Demos – zuerst bei einer für Lukaschenko, dann bei einer gegen Lukaschenko. Er hat sich auf beiden Demos mit Menschen unterhalten, die sich in Alter, Geschlecht und familiärer Situation ähneln – nur eben unterschiedlicher Meinung sind. Alexander Tschernych für Kommersant.
-
Der Wandel ist weiblich
Der belarussische Ökonom Sergej Tschaly gehört dem Koordinationsrat von Swetlana Tichanowskaja an. Im Interview erklärt er, wie er diese besonderen Tage in seiner Heimat erlebt und einordnet.
-
Weiß-Rot-Weiß ist der Protest
Die Flagge des belarussischen Protests ist weiß-rot-weiß. Warum? Woher kommt sie?
-
„Rundherum lagen Menschen in Blutlachen“
Überall Schläge, Schreie, Wimmern: Znak-Journalist Nikita Telishenko über seine Erfahrung von Folter und Gewaltexzessen bei der belarussischen Polizei.
-
Der Crowdsourcing-Protest
Wer oder was treibt den Protest in Belarus? Und wie lange noch? Meduza hat dazu belarussische und russische Experten befragt und zeigt Fotos aus den Straßen von Minsk.