Mindblown: a blog about philosophy.
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Tod eines Handlungsreisenden
Wladimir Makei, der belarussische Außenminister, ist unerwartet verstorben. Alexander Klaskowski über einen Diplomaten, der im autoritären Machtapparat Lukaschenkos bis zu seinem Tod eine Schlüsselrolle spielte. Immer wieder trug Makei die Repressionen des Systems mit und doch war er es, der zwischenzeitlich vage Hoffnung auf eine Öffnung nach Westen gab.
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Diktatur ohne allmächtigen Diktator
Alexander Lukaschenko will sein autoritäres System für die Zeit nach ihm umbauen. Der Analyst Waleri Karbalewitsch erklärt, wie dieses System aussehen soll und welche Tücken diese Pläne offenbaren.
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Gegen die Nostalgie
Der russische Fotograf Max Sher lebt im Exil in Berlin. Er fotografiert die Stadt – hauptsächlich den Westteil – und interpretiert das, was er entdeckt, als postsowjetischen Raum. Doch das ist keine Nostalgie, wie er sagt, sondern Zeichen eines Übergangs im Leben – für ihn und für hunderttausende andere Menschen, die Russland verlassen haben.
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„Putin will das Imperium wiedererrichten – das steht außer Frage“
Die russische Historikerin Tamara Eidelman im Gespräch mit der Novaya Gazeta Europe über die Geschichte des russischen Imperiums, darüber, was das mit dem Krieg gegen die Ukraine zu tun hat und für wie stabil sie die inneren Verhältnisse Russlands hält.
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Sound des Aufbruchs: Rockmusik im Belarus der 1990er Jahre
Weiterleitung zum Special Sound des Aufbruchs … Falls die automatische Weiterleitung nicht funktioniert, bitte hier klicken.
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Ry Nikonowa
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„Ihr seid keinen Deut besser“ – Whataboutism in der Kreml-Rhetorik
Das ausgeweitete „Agentengesetz“ in Russland tritt im Dezember in Kraft. Kritiker fürchten, dass damit alle möglichen unliebsamen Personen zu „ausländischen Agenten“ erklärt werden könnten. Mit den rhetorischen Begründungsmustern für diese repressiven Gesetze hat sich das Magazin Holod beschäftigt. Eine Analyse von Whataboutism auf Staatsebene.
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„Mir sind meine Wurzeln, meine Familie und meine Heimat genommen worden“
Die Repressionen in ihrer Heimat haben viele Belarussinnen und Belarussen ins Ausland getrieben. Eine Fotoausstellung in Warschau hat sich ihrem Heimweh nach Minsk gewidmet. dekoder zeigt eine Auswahl der Bilder.
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Kriegspropaganda vs. Guerillakrieg
Zs und Vs auf Autos, Panzern und öffentlichen Plätzen – der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine wird auch auf Ebene der Codes, Symbole und Zeichen geführt. Doch derer bedient sich nicht nur die russische Propaganda, sondern auch die Protestbewegung in Russland. Elisabeth Bauer und Yelizaveta Landenberger mit einer Momentaufnahme dieser coded language und ausgewählten Beispielen – in…
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Aufstieg, Repressionen, Flucht – das Schicksal der belarussischen IT-Branche
Bis 2020 war der IT-Sektor die Hoffnung der belarussischen Wirtschaft. Er hatte eine stürmische Entwicklung genommen; auf ihn entfiel ein immer größerer Anteil am belarussischen BIP. Die Proteste nach den Wahlen 2020, die Repressionen und der Krieg in der Ukraine haben alles verändert. Hat Belarus als IT-Standort noch eine Zukunft?
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