Mindblown: a blog about philosophy.
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Gefängnis oder Emigration, das ist hier die Frage
Auch Künstler und Kulturschaffende werden in Belarus im Zuge der Repressionen seit 2020 verfolgt und festgenommen. Viele haben deswegen ihre Heimat verlassen. Was für Perspektiven hat die belarussische Kultur in dieser Situation? Alexey Strelnicov über die belarussische Kultur im Exil.
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Ich werde euch gleich zeigen, woher die belarussische Zukunft kommt!
In seinem Essay für unser Projekt Spurensuche in der Zukunft lässt der belarussische Schriftsteller Siarhej Kalenda die tragischen Ereignisse in seiner Heimat seit 2020 Revue passieren und versucht so dennoch, einen Ausweg für eine bessere Zukunft freizulegen.
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Weihnachten ohne Grenzen
Eine belarussische Weihnachtsgeschichte von Lavon Volski
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ZITAT #17: „Ich werde jetzt doppelt so viel über queere Menschen schreiben“
Russland hat die repressiven Gesetze gegen „Homosexuelle Propaganda“ weiter versсhärft. Der Moskauer Trans-Autor Mikita Franko kommentiert dies auf Radio Svoboda.
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FAQ #8: Warum regt sich in Russland so wenig Protest?
Die russische Gesellschaft scheint immer noch geeint hinter Putin zu stehen. Sollten nicht spätestens seit der Mobilmachung starke Zweifel am Krieg aufkommen? Kann die Stimmung kippen, wenn nicht in der Bevölkerung, dann vielleicht unter den Eliten? Drei Wissenschaftler antworten.
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Warum das System Lukaschenko abermals die Todesstrafe verschärft
Die belarussischen Machthaber verschärfen zum zweiten Mal in diesem Jahr die Todesstrafe. Sie kann nun auch gegen Funktionäre des Staatsapparates und Militärangehörige verhängt werden. Warum? Wir bringen eine Auswahl an Expertenstimmen.
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Leben im Umbruch
(Post)sowjetische Tagebücher aus dem Winter 1991/92
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Nächster Halt: BSSR 2.0
Verleiht Alexander Lukaschenko seinem autoritären System immer mehr ein sowjetisches und totalitäres Antlitz? Darauf deutet vor allem die Radikalisierung des Machtapparats seit 2020 hin. Igor Lenkewitsch analysiert die machtstrukturelle Verpuppung.
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„Es muss eine völlig andere Aufmerksamkeit für Tonfall und Worte geben“
Ein folgenschwerer Satz in der Live-Sendung von Doshd kostet Moderator Alexej Korosteljow den Job. Für Echo-Journalistin Xenia Larina wirft der Fall Fragen auf, die den gesamten unabhängigen russischen (Exil-)Journalismus betreffen.
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Boris Mikhailov – Foto-Chronist der Ukraine
Eine umfassende Retrospektive des ukrainischen Fotografen Boris Mikhailov ist derzeit in Paris zu sehen. Mikhailov widmet sie allen, „die unter dem heimtückischen und unerklärlichen Angriff auf unser Land leiden“. Kunstkritiker Anton Dolin hat die Ausstellung für Meduza besucht.
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