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Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe

Der Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) war eine internationale Organisation, die von 1949 bis 1991 vor allem die spezialisierte Arbeitsteilung der sozialistischen Staaten regelte. Während des Kalten Krieges bildete der RGW ein Pendant zur Organisation für europäische wirtschaftliche Zusammenarbeit, beziehungsweise OECD. Unter der faktischen Ägide der Sowjetunion hatte der RGW während des gesamten Bestehens insgesamt elf Mitglieder: unter anderem Vietnam, Kuba und die DDR.


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