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Partatschok

Im Original Nakolotschka (Koseform für Tätowierung) oder Partatschok (dt. etwa „kleiner Dieb“). Der Ausdruck Partatschok bezeichnet im russischen Gefängnisjargon Fenja eine Tätowierung. Knasttätowierungen wurden insbesondere während der Sowjetzeit innerhalb krimineller Netzwerke und in der Gefängniskultur der Gulag-Inhaftierten zur Darstellung von Rang und Karriere des Trägers verwendet. Besonders populär war die Tattoo-Tradition von 1930 bis 1950, seit den 1980er Jahren geht die Bedeutung der Tattoo-Praktik zurück.


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