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Normandie-Gespräche

Für Verhandlungen zum Krieg in der Ostukraine waren im Juni 2014 die Normandie-Gespräche ins Leben gerufen worden. Dabei handelte es sich um ein Format für Verhandlungen zwischen den Regierungschefs und Außenministern der Ukraine, Russlands, Deutschlands und Frankreichs. Es war am 70. Jahrestag der Landung der Alliierten in der Normandie am Rande des Weltkriegs-Gedenkens begründet worden. Teilweise wurde in der Folge auch Minsk als Verhandlungsort genutzt. Im September 2015 wurde dort das Abkommen „Minsk II“ geschlossen.


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