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Deportation des tschetschenischen Volkes 1944

Bei der Deportation von Tschetschenen und Inguschen wurden im Jahr 1944 schätzungsweise bis zu 650.000 Angehörige dieser Völker nach Kasachstan und Kirgisien zwangsumgesiedelt. Schätzungen zufolge starben an den Folgen dieser Deportationswelle über 120.000 Menschen. 
 


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