Der sogenannte Prozess der Borderisation beschreibt die Festigung der de facto-Grenzen durch Zäune, Stacheldraht, Gräben und Schilder. Er hat zur Folge, dass in den Gebieten wohnende Menschen regelmäßig wegen unbefugten „Grenzübertritts“ festgenommen und Bauern von ihren Ländereien abgeschnitten werden.