Brodskys Venedig

Für Joseph Brodsky war eine Reise nach Venedig immer mit Winter verbunden. In Leningrad hatte er mal auf eine Postkarte mit einer seltenen Ansicht – Venedig im Schnee – gezeigt und mit Bestimmtheit gesagt: „Das werde ich einmal sehen.“ Wie konnte er sich so sicher sein? Damals war Venedig für einen Sowjetbürger so unerreichbar wie der Mond.
Zum 25. Todestag Joseph Brodskys bringt dekoder Fotos aus der Sammlung des Anna Achmatowa Museums in Sankt Petersburg, die Brodskys Freundin, die Historikerin Véronique Schiltz (1942–2019), in Venedig aufgenommen hat. Mit einem Essay von Zakhar Ishov.

Foto © Véronique Schiltz/Anna Achmatowa Museum in Sankt PetersburgBrodskys erzwungene Emigration aus der UdSSR hatte zumindest einen Silberstreif. Er konnte nun seinen Plan verwirklichen, Venedig im Winter zu besuchen. Im Herbst 1972 hatte Brodsky einen Lehrauftrag an der Universität von Michigan; er nutzte seine ersten Winterferien, um nach Italien zu fliegen. Von da an reiste er zwanzig Jahre lang fast jeden Winter nach Venedig, „mit der Häufigkeit eines aufdringlichen Traums“, wie er später in Watermark (1989) scherzte, seiner buchlangen Essay-Hymne an Venedig, einem ebenso aufrichtigen wie ausführlichen Bericht über seine Liebesbeziehung mit dieser Stadt.

„Venedig ist das immer schon Geschriebene, schon Gesehene, schon Gelesene“,1 meinte ein großer Literaturwissenschaftler. Wie kann man etwas Neues über den Ort sagen, der bereits von Shakespeare, Schiller, Byron, Puschkin, Wjasemski, de Régnier, James, Mann, Proust, Achmatowa, Pasternak und Mandelstam beschrieben wurde, um nur einige zu nennen? Die amerikanische Schriftstellerin Mary McCarthy schrieb: „,Ich beneide dich, dass du über Venedig schreibst!‘, sagt der Neuankömmling. ‚Ich bemitleide dich‘, sagt der alte Hase.“2 Brodsky gesellte sich so spät zu diesem Chor dazu, dass er den Vorteil des Nachzüglers hatte: Er musste nicht unter Einflussangst leiden. Er konnte es kaum erwarten, an dem großen Venedig-Buch mitzuschreiben. „Ich wollte meine Spur hinterlassen“, erinnerte er sich später.3

Beginnend mit der Weihnachtsromanze (1962) versuchte Brodsky, „jedes Jahr zu Weihnachten ein Gedicht zu verfassen, als eine Art Glückwunsch zum Geburtstag“. Da er Ende Dezember 1972 in Venedig ankam, war es kaum verwunderlich, dass sein erstes und vielleicht bemerkenswertestes venezianisches Gedicht, Lagune, als Weihnachtsgedicht begann. Es blieb aber nicht dabei – neben dem Weihnachtsthema finden sich dort auch Elemente eines Reiseberichts und einer lyrischen Auseinandersetzung mit dem frischen Trauma des Exils.

Foto © Véronique Schiltz/Anna Achmatowa Museum in Sankt Petersburg

Das erste, was einem Neuankömmling in Venedig auffällt, ist, dass das Verhältnis zwischen terra ferma und dem Wasser hier umgekehrt ist. Petrarca nannte es einfach mundus alter [andere Welt].4 Und so greift Brodsky in seinem venezianischen Weihnachtsgedicht zu maritimen Metaphern: Die Pensione, die das lyrische Ich bewohnt, wird mit einem Kreuzfahrtschiff verglichen, das „in die Weihnachtsflut“ segelt; der Rezeptionist wird zum Kapitän am Steuer, und der einsame Gast auf dem Weg zu seinem Zimmer verwandelt sich in einen Passagier:

[bilingbox]I
Drei strickende Omas im Foyer, so 
vertieft in die Leidensgeschichte Jesu. 
    Der Fernseher dröhnt. Es treibt die Pension 
Accademia Heiligabend entgegen. 
Der Kosmos auch. Mit Jahresbelegen 
    steht am Steuer der Mann von der Rezeption.

             II
Ein Gast kommt die Schiffstreppe hoch. Eine Flasche
Grappa trägt er in seiner Tasche.
    Ein Niemand, ein Mantelträger. Er ist
Heim- und kinderlos. Ihn vermissen die frischen
Ruten, um ihm eins auszuwischen.
    Ansonsten wird er von keinem vermisst.

(„Lagune“, 1973, Nachdichtung von Alexander Nitzberg5)~~~I
Три старухи с вязаньем в глубоких креслах
толкуют в холле о муках крестных;
    пансион «Аккадемиа» вместе со
всей Вселенной плывет к Рождеству под рокот
телевизора; сунув гроссбух под локоть,
    клерк поворачивает колесо.

II
И восходит в свой номер на борт по трапу
постоялец, несущий в кармане граппу,
    совершенный никто, человек в плаще,
потерявший память, отчизну, сына;
по горбу его плачет в лесах осина,
    если кто-то плачет о нем вообще.

(„Лагуна“, 1973)[/bilingbox]

Folglich findet sich in der venezianischen Krippenszene ein Fisch statt eines Ochsen und ein Seestern statt des Sterns von Bethlehem; statt Jesu Wiege wippen nur die Boote im Wind. Schließlich isst der lyrische Held selbst eine Brasse statt des traditionellen Weihnachtsgeflügels:

[bilingbox] Boote sind Wiegen. Kein Schaf, kein Ochs
stehen umher (mit den Strahlen-Fängen
nestelt ein Seestern an den Behängen),
   sondern höchstens die Kräne des Docks.

V
Wie früher: Mit gläsernen toten Fluten
der Karaffe löschen wir feuchte Gluten
    vom Grappa. Statt einer Weihnachtsgans
eine Weihnachtsbrasse. Uns speist dein Weiland
im Wasser lebender Urahn, Heiland,
     in der Winternacht eines feuchten Lands.

(„Lagune“, 1973, Nachdichtung von Alexander Nitzberg)~~~лодки качает, как люльки; фиш,
а не вол в изголовьи встает ночами,
и звезда морская в окне лучами
     штору шевелит, покуда спишь.
V
Так и будем жить, заливая мертвой
водой стеклянной графина мокрый
    пламень граппы, кромсая леща, а не
птицу-гуся, чтобы нас насытил
предок хордовый Твой, Спаситель,
    зимней ночью в сырой стране.

(„Лагуна“, 1973)[/bilingbox]

Brodskys im sowjetischen antireligiösen Kontext so subversiver Brauch, dem Heiland zu huldigen, hatte weniger mit Religion zu tun als mit seinem Wunsch, an der „Weltkultur“ teilzuhaben.6 Wie sein Freund, der litauische Dichter und Gelehrte Tomas Venclova, erklärte, hatte sich Brodsky nie einer offiziellen Religion verschrieben.7 Und tatsächlich findet er an sich sogar „heidnische“ Züge – zum Beispiel in der Verehrung, nahezu Vergötterung, des Wassers: „seiner Falten, Runzeln und Wellen, und […] seines Grau“:8

Ich denke einfach, das Wasser ist ein Bild der Zeit, und in jeder Silvesternacht versuche ich, auf etwas heidnische Art, irgendwo am Wasser zu sein, am liebsten am Meer oder am Ozean, um das Entstehen einer neuen Portion, einer neuen Tasse Zeit zu beobachten.9

Foto © Véronique Schiltz/Anna Achmatowa Museum in Sankt PetersburgBrodskys zweites venezianisches Gedicht, San Pietro (1977), handelt von einem weniger touristischen Teil Venedigs. Einige Details kann man hier vielleicht trotzdem erkennen, wie zum Beispiel den Himmel, wie frische Wäsche an einer Schnur zwischen zwei Gebäuden in einer engen Gasse aufgehängt: 

[bilingbox]Das gewaschene, gebügelte Laken
der Bucht raschelt mit seinen Volants, und die farblose
Luft verdichtet sich ganz kurz zu einer Taube oder Möwe …

(„San Pietro“, 1977, Nachdichtung hier und weiter, falls nicht anders genannt von Alexandra Berlina)~~~Выстиранная, выглаженная простыня
залива шуршит оборками, и бесцветный
воздух на миг сгущается в голубя или в чайку

(„Сан-Пьетро“, 1977)[/bilingbox]

Wenn die Farbe der Pflastersteine mit der Farbe gebratenen Fischs verglichen wird, denkt man vielleicht an die beliebten Fischrestaurants in dieser Gegend: „Das Straßenpflaster hat einen Hauch von gelbem / gebratenem Fisch.“ (San Pietro) In Watermark beschreibt Brodsky, wie er in einem anderen Teil Venedigs gegrillten Fisch genießt, und bekennt sich zu den einfachen Genüssen des venezianischen Lebens: 

Ich kam aus einer kleinen Trattoria im entlegensten Teil des Fondamente Nuove. Ich hatte gegrillten Fisch gegessen und eine halbe Flasche Wein getrunken. […] Der Tag war warm, sonnig, der Himmel blau, alles wunderschön. […] Und auf einmal spürte ich: Ich bin ein Kater. Ein Kater, der sich gerade den Bauch mit Fisch vollgeschlagen hat. Spräche mich in diesem Moment jemand an, wäre meine Antwort ein Miau. Ich war absolut animalisch glücklich.10

Weniger bekannt ist, dass Brodsky 1977 nach Venedig gekommen war, um an der Dissens-Biennale teilzunehmen, einem einzigartigen und historischen Ereignis Nachkriegsitaliens. In diesem Kontext schrieb er eine Polemik gegen den berühmten italienischen Slawisten Vittorio Strada, der die Veranstaltung zu diskreditieren versuchte, um die sowjetische Regierung zu beschwichtigen.11 Dieser politische Hintergrund ist in dem Gedicht San Pietro jedoch nicht zu spüren. Wie Pawel Muratow – ein Kunsthistoriker des Silbernen Zeitalters, dessen Buch Italienbilder Generationen von russischen Reisenden inspirierte – treffend sagte, kann das Wasser Venedigs wie die „Wasser der Lethe“ beruhigen und vergessen helfen.12 Brodsky griff dieses Gefühl auf:

[bilingbox]denn nur das Wasser und es allein 
bleibt sich treu auf immer und ewig –
unempfindlich gegen Verwandlung, flach, 
dort zu Hause, wo es kein Land mehr gibt. 
Und das Pathos des Lebens – mit Anfang, Mitte, 
immer dünner werdendem Wandkalender und schließlich Ende – 
verblasst angesichts der ewigen, seichten, 
farblos gekräuselten Wasserfläche.

(San Pietro)~~~только вода, и она одна,
всегда и везде остается верной
себе — нечувствительной к метаморфозам, плоской,
находящейся там, где сухой земли
больше нет. И патетика жизни с ее началом,
серединой, редеющим календарем, концом
и т. д. стушевывается в виду
вечной, мелкой, бесцветной ряби.
(„Сан-Пьетро“)[/bilingbox]

Es ist eine alte Tradition, Sankt Petersburg mit Venedig zu vergleichen.13 Doch für Brodsky war Venedig kein bloßer Ersatz für seine Heimatstadt, in die er nach seiner Ausbürgerung 1972 nicht zurückkehren konnte. Das Wichtigste an Venedig war für ihn die enorme Kulturdichte,14 die er in seinen nächsten beiden venezianischen Werken, Venezianische Strophen I und Venezianische Strophen II erkundet, wobei er sich der Malerei und Musik metaphorisch bedient: 

[bilingbox]IV

Hinter goldenen Schuppen, hinter der Fischfassade,
findet sich Öl in Bronze, Klaviergeklimper, ein Dinggeflecht,
Ja, da versteckt in sich, kiementief, die Dorade,
die Forelle, der Hecht!

(„Venezianische Strophen I“, 1982)~~~IV
За золотой чешуей всплывших в канале окон – 
масло в бронзовых рамах, угол рояля, вещь
Вот что прячут внутри, штору задернув, окунь!
жаброй хлопая, лещ!

(„Венецианские строфы I“, 1982)[/bilingbox]

Wie die meisten seiner russischen Vorgängerinnen und Vorgänger15 empfand Brodsky die Stille als eine der magischsten Eigenschaften Venedigs. Paradoxerweise schaffte er es, diese mit musikalischen Metaphern wiederzugeben, wobei er auch seinem venezianischen Lieblingskomponisten Vivaldi huldigte: 

[bilingbox]Die Geigenhälse der Gondeln wiegen sich 
in dissonanter Stille.

(Venezianische Strophen I)~~~Скрипичные грифы гондол покачиваются, издавая
вразнобой тишину.

(„Венецианские строфы I“)[/bilingbox]

In demselben Gedicht, Venezianische Strophen I, stellt Brodsky das nächtliche Venedig als Klangbild mehrerer Orchester dar, das die Stille spielt: 

[bilingbox]VII
So verstummen Orchester. Als versuchte die Stadt am Ende,
einen Ton der Stille abzugewinnen …
Und die Paläste schimmern wie Notenständer – 
im schwachen Flimmern.
Nur ein Stern singt ganz hoch zwischen den Telegrafen- 
Leitungen, ein Falsett inmitten des tiefen Blaus.
Unter ihm liegt einer aus Perm im Schlafe,
und das Wasser rauscht ihm den Applaus.

(„Venezianische Strophen I“) ~~~VII
Так смолкают оркестры. Город сродни попытке
воздуха удержать ноту от тишины,
и дворцы стоят, как сдвинутые пюпитры,
плохо освещены.
Только фальцет звезды меж телеграфных линий – 
там, где глубоким сном спит гражданин Перми.
Но вода аплодирует, и набережная – как иней,
осевший на до-ре-ми.
(„Венецианские строфы I“)[/bilingbox]

Mit dem Verweis auf Perm ist Sergej Djagilew gemeint, der aus dieser Stadt im Ural stammt. Der Vater des Ballet Russe verbrachte seine letzten Jahre in Venedig und wurde auf der Insel San Michele begraben. 
In den letzten Kapiteln von Watermark beschreibt Brodsky eine Gondelfahrt zur „Insel der Toten“, San Michele. Dieser Abschnitt liest sich wie ein Abschied von Venedig – und man spürt, dass dieser für Brodsky nahezu einen Abschied vom Leben bedeutet. Obwohl er Freud gegenüber skeptisch war, ist Brodskys lyrische Meditation über den Tod in Venedig erotisch gefärbt und bestätigt indirekt die Erkenntnisse des Wiener Arztes über die Zusammenhänge zwischen Eros und Thanatos: 

… wir glitten in die Lagune und steuerten auf die Insel der Toten zu, auf San Michele. Der Mond stand außerordentlich hoch […] und das Gleiten der Gondel war absolut still. Das geräusch- und spurlose Gleiten des geschmeidigen Gefährts auf dem Wasser hatte etwas ausgesprochen Erotisches – als würde die Hand über die glatte Haut der Geliebten gleiten. Das Erotische lag darin, dass aus dieser Berührung nichts folgte. Das Wasser blieb unendlich und fast unbeweglich, die Liebkosung abstrakt.16 

Nach seinem frühen Tod am 28. Januar 1996 wurde auch Brodsky auf dem Friedhof von San Michele begraben, in Anerkennung seiner tiefen literarischen Verarbeitung Venedigs. Solange er lebte, war Venedig Brodskys „irdisches Eden“. So nannte er die Stadt in seinem letzten venezianischen Gedicht, das er auf Russisch schrieb und selbst ins Englische übersetzte – nur wenige Wochen vor seinem Tod.17

Foto © Véronique Schiltz/Anna Achmatowa Museum in Sankt PetersburgFoto © Véronique Schiltz/Anna Achmatowa Museum in Sankt PetersburgFoto © Véronique Schiltz/Anna Achmatowa Museum in Sankt PetersburgFoto © Véronique Schiltz/Anna Achmatowa Museum in Sankt PetersburgFoto © Véronique Schiltz/Anna Achmatowa Museum in Sankt PetersburgFoto © Véronique Schiltz/Anna Achmatowa Museum in Sankt Petersburg

Autor: Zakhar Ishov
Übersetzerin: Alexandra Berlina
Fotos: Véronique Schiltz († 2019)/Anna Achmatowa Museum in Sankt Petersburg
veröffentlicht am 28.01.2021


1.Tanner, Tony (1992): Venice Desired, Oxford, S. 20 
2.McCarthy, Mary (1963): Venice Observed, San Diego/New York/London, S. 12 
3.zit. nach Brodskij, Iosif (1995): Peresečennaja mestnost‘: Putešestvija s kommentarijami, in: Vail, Petr (Hrsg.): Nezavisimaja Gazeta, Moskau, S. 170 
4.wörtl. „Mundus alter Venetia dicta est.“, zit. nach Petrarca, Francesco: Epistolae familiares, in: Manilius, Sebastianus (Hrsg.): Liber XXIII, Letter XVI, Venedig: Johannes und Gregorius de Gregoriis, 13. September 1492, S. 88 
5.deutsch: Brodsky, Joseph (2004): „Lagune“, in: Weihnachtsgedichte, München, S. 57, Nachdichtung von Alexander Nitzberg 
6.Brodskij, Iosif (1997): „Roždestvo: Točka otsčeta“, in: Roždestvenskie stichi, Nezavisimaja Gazeta, Moskau, S. 62 
7.so auch Tomas Venclova: „Brodsky, ein gebürtiger Jude, gehörte formal keiner Religion oder bestimmten Konfession an, obwohl theologische Motive einen wichtigen Platz in seinem Werk einnehmen und die Entwicklung einer inneren Einstellung zu Gott für ihn ein wichtiges Bedürfnis war.“ Venclova, Tomas (2005): „Aleksandr Vat i Iosif Brodskij: Zamečanija k teme, in: Stat’i o Brodskom, Baltrus; Novoe izdatel’stvo, Moskau, S. 126 
8.Brodsky, Joseph (1992): Watermark, London, S. 42-43 
9.Brodsky, Watermark, S. 42-43 
10.Brodsky, Watermark, S. 102-103 
11.Brodskij, Iosif (1977): „Necessario per tutti questo dissenso“, in: Corriere della sera, 12.12.1977, S. 5
12.Muratov, Pavel P. (1999): „Venecija. Letejskie vody“ (1911-1912), in: Obrazy Italii, Moskau, S. 11: „Für uns, Nordländer, die durch die goldenen Tore Venedigs nach Italien eindringen, werden die Wasser der Lagune zu wahren Wassern der Lethe.“ 
13.sh.auch Toporov, V.N. (1990): „Italija v Peterburge“, in: Italija i slavjanskij mir: Sovetsko-ital’janskij simpozium in honorem Professore Ettore Lo Gatto, Moskau, S. 49-81 
14.sh. auch Ishov, Zakhar (2015): Joseph Brodsky and Italy (PhD dissertation), Yale 
15.sh. auch Kara-Murza, Alexei (2001): Znamenitye russkie v Venetsii, Nezavisimaja Gazeta, Moskau 
16.Brodsky, Watermark, S. 128 
17.Brodsky, Joseph (2000): „In Front of Casa Marcello“, in: Kjellberg, Ann (Hrsg.): Collected Poems in English, New York, S. 435-436 

 

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