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„Sprengstoff-Übungen“ des FSB in Rjasan

Am 22. September 1999 hat die Miliz (Polizei) der Stadt Rjasan zwei Männer verhaftet, die schwere Säcke mit weißem Pulver und Zeitzündern im Keller eines Wohnhauses platzierten. Die Polizei hatte den Verdacht, dass es sich um einen terroristischen Anschlag handelte. Einige Zeit später erklärte der Geheimdienst FSB, dass dies eine Übung gewesen sei: Demnach enthielten die Bomben-Attrappen nur Zucker. Der Vorfall provozierte Verschwörungstheorien, wonach der FSB auch hinter der Serie von Sprengstoffanschlägen auf Wohnhäuser steckte, die sich erst kurz vorher ereignet hatte.


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