Mindblown: a blog about philosophy.
-
„Das war nicht die übliche Stimme der Sieger“
Die Geschichte der sogenannten „Ostarbeiter“ ist von erschütternder Tragik, über ihr Schicksal als Zwangsarbeiter konnten sie noch lange nach dem Krieg kaum offen sprechen. dekoder zeigt Bilder und erzählt die Geschichten dahinter – in Zusammenarbeit mit Memorial und Batenka.
-
Bystro #24: Wie wird der Tag des Sieges in Belarus gefeiert?
Gedenken und Erinnern im Wandel? Alexey Bratochkin in einem Bystro über den Tag des Sieges in Belarus seit der Unabhängigkeit.
-
„,DAS‘ Russlanddeutschsein gibt es nicht“
Soziologin Marit Cremer über Identitäten der zweiten Generation
-
Lukaschenkos Büchse der Pandora
Ein neues Dekret soll Lukaschenkos Macht im Fall des Falles auf den Sicherheitsrat in Belarus übertragen. Für den Politologen Waleri Karbalewitsch ist das verfassungswidrig und hochgefährlich.
-
„Eine himmelschreiende Ungerechtigkeit“
Man kann derzeit nur für Nawalny sein, findet Andrej Loschak. Sein engagiertes Meinungsstück auf Projekt zeigt, welcher Nerv angesichts zunehmender Repression in einem bestimmten Teil der russischen Gesellschaft blankliegt. Und gleichzeitig wirft der Text implizit die Frage auf: Wie objektiv kann, darf und muss Journalismus unter solchen Bedingungen sein?
-
Der Biden-Putin-Tango
Biden ruft Putin an, Russland will anschließend die Truppen von der ukrainischen Grenze abziehen – also alles wieder gut? Politikwissenschaftlerin Lilija Schewzowa warnt: Moskau in die Schranken weisen und gleichzeitig mit Moskau kooperieren – dieses Geschaukel endet jedes Mal mit einer Eskalation.
-
„Symptom einer politischen Krankheit im Endstadium“
Das unabhängige Medium Meduza wurde zum sogenannten „ausländischen Agenten“ erklärt. Maxim Trudoljubow stellt dem politischen System eine besorgniserregende Diagnose.
-
Lancelot im Schlund des Drachen
Regisseur Andrej Swjaginzew fühlt sich entmutigt, wenn er an Nawalny denkt. Ein Publikumsgespräch in Nowosibirsk.
-
Das Wichtigste bleibt ungesagt
Nawalny, Ukraine: Worüber Putin in seiner Lage zur Nation nicht gesprochen hat, analysiert Politologin Tatjana Stanowaja. Und konstatiert eine Sprachlosigkeit zwischen Regierung und Gesellschaft.
-
Die Fehler des Zaren
Schaut mal in die Geschichte: Aus der Oktoberrevolution sollte der Kreml seine Lehren ziehen – gerade, wenn es um Nawalny geht, meint Wirtschaftswissenschaftler Konstantin Sonin.
Hast du irgendwelche Buchempfehlungen?